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Um die Energiewende voranzutreiben, wird die Regierung in den kommenden Monaten Unternehmen bei der Errichtung von Photovoltaikanlagen unterstützen.
Die Energiekrise stellt für die meisten Unternehmen eine Herausforderung dar, insbesondere für diejenigen, die in ihrem täglichen Betrieb große Mengen Strom benötigen. Neben einer Reihe von Zuschüssen für Privathaushalte hat die Regierung kürzlich auch Unternehmer dazu aufgerufen, auf ihren Dächern Solaranlagen zu installieren, um den Großteil ihres Verbrauchs selbst decken zu können.
Das Solidaritätspaket 2.0 sieht vor, dass die Regierung Unternehmen bei ihrer Energiewende in einer ersten Phase mit 16 Millionen Euro und später in einer zweiten Phase mit der gleichen Summe unterstützt. Im Rahmen der Initiative wurden bereits 85 Projekte in 75 Unternehmen übernommen. Die Photovoltaikanlagen, die mit der gesamten im Großherzogtum zwischen 2010 und 2018 installierten Gesamtleistung konkurrieren, werden innerhalb von 18 Monaten voraussichtlich 46 Megawatt produzieren.
Laut Energieminister Claude Turmes hat die Regierung bisher 36 % der Projekte in Industriegebieten finanziert. „Das ist spannend, da wir auch Projekte haben, für die wir bisher kaum oder gar keine Lösungen hatten“, sagte der Grünen-Politiker.
Von ArcelorMittal und Guardian Luxguard bis hin zu örtlichen Bäckereien und Automechanikern ist das Spektrum der Unternehmen, die von der staatlichen Unterstützung profitieren können, breit und vielfältig. Im vergangenen Jahr wurden knapp 1.000 Förderanträge bewilligt.